Meine Motivation, eigene Erfahrungen, Überzeugungen und der Wille, die Kraft und Energie anderen helfen zu wollen ...
Im Jahr 2011 kam ich durch die plötzliche Erkrankung von „Epilepsie“ ins Atemhaus nach München, da ich in dem Buch „Krankheit als Sprache der Seele“ von Rüdiger Dahlke gelesen hatte, dass Atemtherapie hier sehr hilfreich ist.
Atembehandlungen, später auch Atemmassagen und Atemangebote in der Gruppe waren für mich ein Weg in die innere und äußere Freiheit.
Durch die Hände meiner späteren Atemausbilderin konnte ich erstmals im Liegen in den Atembehandlungen immer mehr Freiraum und Durchlässigkeit für den Atem spüren.
Körperliche Krankheitssymptome verschwanden nach und nach. Seit 2014 bin ich völlig gesund. Die Arbeit mit dem Atem veränderte mich auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene. Der Atem wurde mein ständiger Gefährte und mein Körper meine vertraute Heimat.
In meinem früheren Berufsleben war ich als Mutter von zwei Kindern in Teilzeit Realschullehrerin. Somit habe ich einen reichen Erfahrungschatz in Bezug auf die Nöte und Sorgen der Kinder, die Herausforderungen als Eltern und PädagogInnen und Familiensystemen. Hilfreich waren für mich stets Weiterbildungen, die neues Werkzeug vermittelten und andere Herangehensweisen aufzeigten.
Qualifikationen:
Mitgliedschaften:
Dem Ausdruck "Therapie" liegt das griechische Wort "therapeuein" zu Grunde. Es bedeutet "dienen, pflegen, begleiten, achtsam anwesen sein, (Gott im anderen) verehren."
Als Atem- und Körpertherapeutin und Heilpraktikerin (beschränkt auf Psychotherapie)
möchte ich Sie bei ihren inneren und äußeren Prozessen auf Augenhöhe achtsam begleiten.
Zuhören, präsent sein, bedingungslose Wertschätzung und eine zugewandte Haltung sind mir dabei wichtig.
Literaturtipps
Richter, H./Mittelsten Scheid D. (2006): „Vom Wesen des Atems."
Herta Richter im Gespräch mit Dieter Mittelsten Scheid, forum zeitpunkt, Reichert Verlag Wiesbaden
Dr. Dispenza, Joe: „Du bist das Placebo, Bewusstein wird Materie"
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